Autohaus Hofmann GmbH

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Sicherheit und Komfort im Winter

Standheizung individuell steuern


Statt zu frieren, gleich ins warme Auto einsteigen – eine Standheizung steigert in der kalten Jahreszeit den Komfort und die Sicherheit. Denn eis- und beschlagfreie Scheiben verbessern die Sicht im Straßenverkehr deutlich. Allerdings: Wer bei Minusgraden häufig Kurzstrecken fährt, belastet mitunter die Batterie.

Autoexperten begrüßen daher eine Neuentwicklung von Webasto. Der Standheizungsspezialist bietet mit dem optionalen Zusatzkit “Webasto Individual Select“ die Möglichkeit, die Standheizung individuell auf das persönliche Fahrverhalten abzustimmen.

  • Wenn draußen bis zu -10 °C herrschen und die Scheiben in rund 15 Minuten eisfrei und das Autoinnere warm sein sollen, wählt der Kunde den batterieschonenden Modus “Innenraum“.
  • Wer hingegen Komfort und Motorvorwärmung wünscht, heizt mit dem Kombi- oder Standard-Modus. Der Unterschied: Im Kombi-Modus wird die Beheizung des Innenraums priorisiert und die Motorvorwärmung zeitverzögert aktiviert, wenn der Innenraum auf Wunschtemperatur und die Scheiben eisfrei sind.
  • Im Standard-Modus hingegen starten Innenraumbeheizung und Motorvorwärmung gleichzeitig.


Das Plus der Motorvorwärmung: Die Kaltstartphase entfällt und der Motor verschleißt weniger, da er sich bei Fahrtstart bereits auf Betriebstemperatur befindet. Zudem verbraucht ein warmer Motor weniger Kraftstoff und stößt weniger Schadstoffe aus.

 

Lästiges Eiskratzen gehört mit einer Standheizung der Vergangenheit an. Intelligente Zusatzkits passen die Leistung der Standheizung an die geplanten Fahrstrecken an.

 

Freie Sicht durch Standheizungen

Eiskaltes Bußgeld verhindern

Wer morgens bei Eis und Schnee nicht lange in der Kälte stehen möchte und nur schnell ein kleines Guckloch auf der Windschutzscheibe freikratzt, kann mit einem Bußgeld in Höhe von 10 Euro rechnen. Denn jeder Verkehrsteilnehmer hat laut Straßenverkehrsordnung für eine ausreichend freie Sicht zu sorgen. Bei einem Unfall werden 35 Euro fällig. Ebenfalls verboten ist es, den Motor im Stand warmlaufen zu lassen. Dies gilt als Geräuschbelästigung und kann 10 Euro Geldstrafe kosten. 

Für mehr Komfort und Sicherheit können sich Autofahrer nachträglich eine Standheizung einbauen lassen. So bietet beispielsweise Webasto verschiedene Modelle für Klein-, Mittelklasse- und Oberklassewagen, die vorprogrammierbar und per Fernbedienung oder Mobiltelefon steuerbar sind. Abhängig von der gemessenen Außentemperatur berechnet die Standheizung automatisch, wann sie sich einschaltet und garantiert so einen sicheren Start bei freier Sicht und warmem Motor. Das reduziert den Schadstoffausstoß und kommt der Lebensdauer des Pkws zugute.    

 

Batterieschonende Standheizung

 

Kurzstrecken-Komfort für den Winter


Wer im Winter ein Auto mit Standheizung gefahren hat, möchte den Komfort nicht mehr missen. Aber Vorsicht: Werden dauerhaft Kurzstrecken zurückgelegt, belastet dies die Autobatterie, denn sie kann sich bei Fahrten von wenigen Kilometern nicht ausreichend aufladen.

Abhilfe bietet eine Standheizung plus Zusatzkit “Webasto Individual Quick“. Der Clou dieser Kurzstrecken-Lösung: Die gesamte Heizleistung wird für den Innenraum verwendet. Dadurch ist es im Fahrzeuginneren sehr schnell angenehm warm, die Scheiben sind frei – und das schon nach 15 Minuten. Durch die kürzere Laufzeit und den Verzicht auf die Vorwärmung des Motors wird die Batterie deutlich geschont – ohne dass auf die Vorteile einer Standheizung verzichtet werden muss.

txn. Kurzstreckenfahrten im Winter können zeitaufwändig sein, wenn vor dem Start alle Scheiben von Schnee und Eis befreit werden müssen. Eine komfortable Alternative sind Standheizungen mit Zusatzkit speziell für Laternenparker und Kurzstreckenfahrer.

 

Standheizung

Dieselfahrzeuge kostengünstig nachrüsten


Moderne Dieselmotoren arbeiten kraftstoffsparend und produzieren in der Startphase wenig Eigenwärme. Damit Motor, Kühlwasser und Innenraum im Winter möglichst bald Betriebstemperatur erreichen, statten viele Autohersteller ihre Dieselfahrzeuge mit Zuheizern aus. Technisch gesehen funktionieren sie wie Standheizungen: Sie erwärmen den Kühlwasserkreislauf des Motors und temperieren mit Hilfe eines Wärmetauschers den Fahrzeuginnenraum. Der Unterschied liegt lediglich in der Ansteuerung. Während Zuheizer sich nicht manuell bedienen lassen und erst anspringen, wenn der kalte Motor gestartet wird, arbeitet eine Standheizung völlig unabhängig vom Motor. Sie lässt sich per Fernsteuerung, Mobiltelefon oder Vorwahluhr ansteuern und liefert noch vor Fahrtbeginn optimale Temperaturen. Wer einen Webasto Zuheizer in seinem Fahrzeug hat, kann diesen übrigens mit wenig Aufwand in eine vollwertige Standheizung aufrüsten lassen. Das Ergebnis: bessere Laufleistung des Motors, mehr Sicherheit durch eisfreie Sicht und wohlige Wärme beim Einsteigen.